Die lange Shakespeare-Nacht 1
Liebeswirren

«Ein Sommernachtstraum»,
«Romeo und Julia»
und «König Lear»

Ein Traum voller Elfen, Nymphen und Zaubergnomen, danach die zwei größten Liebenden aller Zeiten und am Ende ein böses Märchen um den König, der den Verstand und sein Alles verliert.

Dauer circa 2 Stunden inkl. Pause

29., 30. April und 1. Mai

Mit Simone Greiß,
Julian W. Koenig,
Sarah Kortmann,
Christoph Maasch,
Thorsten Morawietz,
Alexander Stoll
und den Kindern des Olymp

Text und Regie:
Thorsten Morawietz

Die lange Shakespeare-Nacht 2
Wahnsinn und Gelächter

«Hamlet»,
«Macbeth» und «Mad Macbeth»

Das größte Drama aller Zeiten um den melancholischen Dänenprinzen, gefolgt von dem bösen Alptraum um Macbeth, den Gottesmörder, der dem Wahnsinn verfällt. Gekrönt wird das Ganze von „Mad Macbeth“, ein Alptraum vom Schlummer der Vernunft in Lack und Leder, die Welt als Folterkeller, der Kosmos als Sado-Maso-Orgie.

Dauer circa 2 Stunden inkl. Pause

Ab 18!

6., 7. und 8. Mai

Mit Simone Greiß,
Julian W. Koenig,
Christoph Maasch,
Thorsten Morawietz,
Alexander Stoll
und den Kindern des Olymp

Text und Regie:
Thorsten Morawietz

Die lange Shakespeare-Nacht 3
Nachtmahre und Narrenpösselei

«Was ihr wollt»,
«König Lear»
und «Richard der Dritte»

Der Abend beginnt mit einem zarten Traumgespinst um verkleidete Liebe, gefolgt vom Drama um den Wahnsinn des verstoßenen Königs Lear. Zum Abschluss folgt dann „Richard der Dritte“, der buckelige Richard bahnt sich seinen Weg zum Königsthron, er foltert, trickst und führt seine Heere ihn die Schlacht.

Dauer circa 2 Stunden inkl. Pause.

27., 28. und 29. Mai

Mit Simone Greiß,
Julian W. Koenig,
Sarah Kortmann,
Christoph Maasch,
Thorsten Morawietz,
Alexander Stoll
und den Kindern des Olymp

Text und Regie:
Thorsten Morawietz

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