Anton Tschechows melancholische Ballade, um die Träumer des Glücks, die ihre Erfüllung suchen, die fliegen wollen, doch keine Flügel haben.

Zwei junge Künstler brechen auf zu ihrer Reise zu den Sternen, träumen von goldenen Morgenröten und scheitern an sich selbst, suchen den Frühling ihrer Seele und finden doch nur den Winter der Wirklichkeit.
Die melancholische, todtraurige und hochkomische Geschichte um geniale Schriftsteller, talentlose Schauspieler, Komödianten des Lebens, Narren des Glücks, die zu den Sternen streben und doch am Boden kleben bleiben.
Das zarte Gespinst des Tschechowkosmos wird bei uns zu einem Reigen der Selbstbetrüger, zu einem kleinen Zirkus der Eitelkeiten, einem Maskenspiel der Verlogenheit.